Kitesurfregeln bekannt? Auf diese Weise verhindern Sie einen Drachenabsturz

Regeln Kitesurfen. Verhindern Sie einen Drachenabsturz

Jeder Kitesurfer, der Kitesurfunterricht sie sollte es wissen. Die 8 Kitesurf-Regeln der International Kiteboarding Organization (IKO). Die folgenden 8 IKO-Regeln sprechen alle für sich. Ob sie immer eingehalten werden, steht nicht fest. Auch nicht, ob Kitesurfer sie bewusst nicht einhalten. Es kann sein, dass ein Kitesurfer so in seiner eigenen Welt oder seinem Lernprozess gefangen ist, dass er/sie die Regeln nicht beachtet. Völlig unbeabsichtigt. Unsere Meinung ist Sicherheit über alles. Wie KNRM verschiebt treffend "Sicher, sicher zu Hause". Die Schlussfolgerung bezüglich Regeln und gutem Kitesurfen lautet daher wie folgt.

WENN SIE, AUCH WENN SIE PRIORITÄT HABEN, IN DER LAGE SIND, EINE MÖGLICHE KOLLISION OHNE PROBLEME ZU VERHINDERN, MÜSSEN SIE DAS IMMER TUN

Wussten Sie, dass diese „gute Seemannschaft“ in der niederländischen Gesetzgebung auch ausdrücklich in der Vorschriften der Binnenwasserstraßenpolizei† Nämlich unter Artikel 1.04, der sich mit Vorsichtsmaßnahmen befasst, und unter Artikel 1.05, der sich mit Abweichungen von den Vorschriften befasst.

Kitesurfregeln - 8 Grundregeln mit einer 'Goldenen Regel' von IKO

Das IKO hat 8 Grundregeln aufgestellt, von denen eine eine goldene Regel ist. Wir listen die folgenden Regeln auf und geben Ihnen eine kurze Beschreibung, warum diese bestimmte Regel so wichtig ist.

Kitesurf-Regeln, verhindern einen Kite-Crash. Die IKO nennt sie auch „Kiteboarding-Etikette“ Foto: IKO / NKV.
Kitesurfregeln, verhindere einen Kite-Crash. Die IKO nennt sie auch „Kiteboarding EtiketteFoto: IKO / NKV. *Bild mit englischem Text verfügbar.

Goldene Regel: Wenn Sie gegen den Wind drachen, halten Sie den Drachen HOCH. Wenn Sie gegen den Wind drachen, halten Sie den Drachen NIEDRIG.

Warum? Dies stellt sicher, dass sich die Drachen nicht berühren können und die Möglichkeit von Kollisionen und verwickelten Leinen ausgeschlossen ist.

Kitesurf-Regel Nr. 1: Der Kitesurfer, der vom Strand ins Wasser kommt, hat Vorrang vor dem ankommenden Kitesurfer.

Warum? Der Kitesurfer, der ins Wasser kommt, ist gefährdeter als ein Kitesurfer auf dem Wasser. An Land besteht beispielsweise eine höhere Wahrscheinlichkeit für böige Winde und Hindernisse in der Nähe.

Kitesurf-Regel Nr. 2: Ein Port-Kitesurfer hat Vorfahrt vor einem Steuerbord-Kitesurfer. Der Port Kite Surfer (grün) muss seinen Kurs und seine Geschwindigkeit beibehalten, damit der Steuerbord Kite Surfer (orange) ihn meiden kann.

Warum? Es ist wichtig, diese Regel zu befolgen, um unangenehme Situationen zu vermeiden. Aber auch hier gilt - auch wenn Sie Vorfahrt haben, vermeiden Sie immer einen Unfall.

Backbord und Steuerbord können schwer zu interpretieren sein. Wenn Sie nach rechts segeln und in Ihre Richtung schauen (nicht gegen den Wind), befindet sich Ihr Drachen tatsächlich links von Ihnen (Hafen).

Kitesurf-Regel Nr. 3: Wenn zwei Kitesurfer in die gleiche Richtung kitesurfen, muss der schnellere Kitesurfer dem langsameren Kitesurfer vorne weichen.

Warum? Der schnellere Kitesurfer, der überholt, hat mehr Überblick als der langsamere Kitesurfer.

Kitesurf-Regel Nr. 4: Der Kitesurfer, der auf einer Welle surft oder eine Welle reitet, hat Vorrang vor der Person, die in die entgegengesetzte Richtung springt oder kitesurft.

Warum? In einer Welle ist es schwieriger, den Drachen zu kontrollieren und den Überblick zu behalten.

Kitesurf-Regel Nr. 5: Andere Benutzer von Meer, Meer und Strand sollten Vorrang haben. Der Kitesurfer muss dann immer gegen den Wind fahren ('gegen den Wind').

Warum? Es besteht eine viel größere Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Kitesurfer, der eine kurze Strecke gegen den Wind passiert, verwickelt und gegen den anderen stößt. Das Abschätzen der Entfernung zwischen dem Drachen und einem Objekt ist beim Kitesurfen schwer abzuschätzen. Halten Sie also einen besonders großen Abstand ein, um visuelle Täuschungen zu vermeiden.

Schauen Sie immer über die Schulter, bevor Sie abbiegen. Auf diese Weise wissen Sie sicher, dass es sicher ist, umzukehren.

Kitesurf-Regel Nr. 6: Um zu springen, muss ein Kitesurfer eine freie Sicherheitszone von 50 Metern gegen den Wind und 30 Metern gegen den Wind haben.

Warum? Um das Risiko von Unfällen zu vermeiden.

Kitesurf-Regel Nr. 7: Wenn zwei Kitesurfer gleichzeitig an Land sind und ein Kitesurfer das Wasser betreten möchte und der andere bereit ist, den Kite zu senken, setzen beide ihre eigene Aktion fort und dienen dazu, sich fernzuhalten gegenseitig.

Warum? Hier wird an den gesunden Menschenverstand appelliert, wobei beide Kitesurfer sicherstellen, dass sie nicht kollidieren oder mit Füßen getreten werden.

Diese 8 Prioritätsregeln für das Kitesurfen sollen es Ihnen und anderen ermöglichen, eine angenehme Sitzung ohne Unfälle zu haben. Sei vernünftig und hilfsbereit.

Crash-Analyse und Informationen

Um Ihnen bei der Interpretation der Kitesurfregeln zu helfen, haben wir eine Reihe zusätzlicher Artikel und Links. Schauen Sie sich zum Beispiel a an Fallanalyse und Video eines Beinahe-Absturzes. "Risiko geht schnell" und das ist im Video deutlich zu sehen. Schauen Sie sich auch a Fallanalyse im Zusammenhang mit rechtlichen Rahmenbedingungen. Außerdem ein Link zu YouTube mit einem Klares Video über die Prioritätsregeln für das Kitesurfen.

Die Durchsetzung der Kitesurfregeln auf dem Wasser kann zu gefährlichen Situationen führen. Und das wollen wir doch verhindern. Seien Sie deshalb am klügsten und vermeiden Sie Unfälle.

Internationale Kiteboarding Organisation (IKO)

DDas IKO, bekannt für die internationalen Kitesurf-Regeln, wurde 2001 gegründet. Ausgehend von der Vision von zwei Kitesurf-Botschaftern für die sichere Entwicklung des Sports ist das IKO heute die weltweit größte Kitesurf-Organisation. Mehr als 2 Kitesurfer haben Kitesurfunterricht nach den IKO-Prinzipien und ein offizielles Kitesurf-Zertifikat erhalten.

Wie oben erwähnt, betont IKO die Bedeutung eines guten Kitesurfunterrichts gemäß Standardprotokollen, die kontinuierlich evaluiert und verbessert werden. Das IKO vergleicht diesen Prozess daher mit fahrerischen Fähigkeiten. Wie wichtig ist es, dass Personen, die Teil des Verkehrs sind, die Regeln kennen? Ja, deshalb ist es wichtig, dass Kitesurfer auch die Regeln am Strand und im Wasser kennen.

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