Unser Blick fiel auf ein Stück niederländischen Ruhms: den neuen Mark V2 Twintip-Van Zehn Kitesurfen. Wir möchten daher den Mark V2 näher erläutern. Nicht nur wegen seines niederländischen Ruhms, sondern auch, weil es ein besonderes Kiteboard ist: mit 5 Finnen! Ist der Mark V2 wirklich so revolutionär, wie Ten Kiteboarding behauptet? Wir hoffen, es selbst testen und erleben zu können. Nachfolgend finden Sie weitere Informationen zu diesem besonderen Kiteboard.
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Entwicklung eines Big-Air-Twin-Tip-Kiteboards
Laut Ten Kiteboarding ist das Mark V2 das Ergebnis des Bedarfs an einem Board, das mehr bewältigen kann als herkömmliche Twin Tips. Der Fokus lag darauf, ein Board zu entwickeln, das diesen Aufprall bei hoher Geschwindigkeit und großem Druck auf die Kanten noch besser bewältigen kann, ohne dabei an Kontrolle und Agilität einzubüßen.
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Markieren Sie V2 mit fünfter Flosse
Das Design des Mark V2 basiert auf der Hinzufügung einer fünften Finne an der Fersenseite des Boards. Diese Finne soll in Kombination mit einem speziell entwickelten „Kanal“ beispiellosen Grip und noch besseres Upwind-Kitesurfen ermöglichen. Der Mark V2 soll sehr spritzig sein, dabei behält das Kiteboard auch unter extremen Bedingungen die volle Kontrolle.
Informationen zum V2-Kiteboard markieren
Bei der Neugestaltung des Mark V2 bestand das Ziel laut Ten Kiteboarding darin, den legendären Grip, die Upwind-Kitesurf-Fähigkeiten und die Kontrolle des ursprünglichen Mark-Kiteboards beizubehalten. Dies wurde durch eine Kombination spezifischer Anpassungen des Umfangs, des Rockers und der Ausdünnung der Enden erreicht. Dabei spielt die Hinzufügung der fünften Flosse eine entscheidende Rolle. Das Hauptziel bestand jedoch darin, die Verspieltheit des ursprünglichen Mark weiter zu verbessern.