Rou Chater veröffentlichte darin Tonic Wingsurf Magazin 10 Gründe, warum er glaubt, dass Wingsurfen weltweit zum beliebtesten Wassersport wird. Dass Wingsurfen bald beliebter sein wird als Kitesurfen und Windsurfen. Ich finde es auch interessant zu sehen, wie schnell das Wingsurfen wächst. Zudem ist die Vielseitigkeit beim Wingsurfen enorm. Sie können Cruisen oder Golfen genießen, aber auch extrem radikale Tricks machen. Windsurfen vs. Kitesurfen, Kitesurfen vs. Windsurfen, Wingsurfen vs. Kitesurfen… Das ist natürlich Unsinn. Es geht darum, Spaß zu haben. Der Windsport bietet für jeden etwas.
Da Rou jedoch 10 Gründe genannt hat, warum Wingsurfen und Wing Foiling immer beliebter werden als Kitesurfen, können wir uns natürlich auch 10 Gründe vorstellen, warum nicht.
In diesem Wingsurf-Blog werden wir die 10 Gründe diskutieren und unsere Vision dazu darlegen. Fühlen Sie sich frei, Ihre Meinung als Antwort zu geben.
Wing Surfing oder Wing Foiling werden immer beliebter
1. Marken tauchen auf Wingsurfing
Rou gibt an, dass fast jede Wassersportmarke derzeit auf Wingsurfing abzielt. Einmal. Wir haben dir schon mal einen besorgt Übersicht aller Wingsurf- und Wingfoil-Marken Show. Es ist beispiellos, wie schnell der Sport in den letzten zwei Jahren gewachsen ist, und es scheint weit davon entfernt zu sein, aufzuhören. Auch wenn es in der Kette gibt Produktions- und Lieferprobleme, sogar Decathlon hat Wingsurf-Material in das Sortiment aufgenommen.
2. Sicherer als Kitesurfen
Dies wird von Rou als Hauptgrund genannt. Teilweise zustimmen. Wir verstehen, dass, sobald Sie den Flügel loslassen, auch die Kraft weg ist. Wir verstehen auch, dass Wingsurfen ohne Foil in Kombination mit dem Wing, also reines Wingsurfen, wenig Risiko birgt. Natürlich haben Sie Risiken. Zum Beispiel die Gefahr, dass das Board gegen Ihren Kopf stößt, eine Leine, die Sie verletzen kann, und flaches Wasser, in dem Sie auf etwas fallen können. Ich schätze diese Verletzungsrisiken viel geringer ein als die Verletzungsgefahr beim Kitesurfen. Flügelfolierung ist für uns jedoch eine andere Geschichte. Das Foil unter dem Wingsurfboard ist eine potentielle Gefahr für deinen Körper und kann schwere Verletzungen verursachen.
3. Wingsurfen beliebt: Du lernst es schneller
Auch teilweise zustimmen† Natürlich macht Wingsurfen Spaß und ist entspannend. Sie haben Spaß vom ersten Moment an, in dem Sie rollen. Das ist anders als beim Kitesurfen. Wingsurfen ist daher sehr zugänglich und kann einer beispiellosen Anzahl von Menschen viel Spaß bereiten. Zum Beispiel mit einem SUP-Board und einem Wing oder mit einem Wingsurf-Board mit Finnen und einem Wing. Alles sehr gut erreichbar und unkompliziert für Familien mit Kindern und alle, die auf dem Wasser sein wollen. Wir haben auch gesehen, wie cool und einfach Eisflügel und Skateboarden sein kann.
Vergleichen Sie es mit Paddleboarding mit einem Flügel. Vielleicht liegt hier das größte Potenzial des Sports, anstatt der High-End-Flügelfolie, von der bereits aktive Wassersportbegeisterte begeistert sind.
Denn Freestyle Wing Foiling, Wing Foiling auf See und in den Wellen ist eine ganz andere Geschichte. Das zu lernen ist nicht einfach und erfordert viel Energie und Ausdauer. Dies gilt bereits für aktive bis sehr aktive Wassersportler. Also besonders für Rückkehrer oder Leute, die keine Wasser- und / oder Windsporterfahrung haben. Meine mittlerweile Antwort auf die Frage, ob Flügelfolien schnell populärer werden als Kitesurfen und Windsurfen, ist nein.

4. Wingsurfen nimmt weniger Platz ein
Wingen nimmt natürlich weniger Platz am Strand und auf dem Wasser ein. Einmal. Dies bedeutet, dass Sie an mehreren Stellen surfen können. Auch an Orten, an denen man nicht Kitesurfen kann. Zum Beispiel am Flecken wo Sie zu wenig Platz haben, um Ihre Leinen auszurollen und richtig ins Wasser gehen können. Zum Flügelfolieren benötigen Sie tieferes Wasser als zum Kitesurfen. Sie sollten nicht denken, dass Ihre Folie bei voller Geschwindigkeit auf einer Sandbank oder Hindernissen unter Wasser hängen bleibt. Und raus ervaring Wir wissen, dass es keinen Spaß macht oder sogar unmöglich ist, mit ziemlich starkem Onshore-Wind dahin zu paddeln, wo er mit einem Tragflächenbrett und einem Flügel tief genug ist.
5. Du kannst alleine Wingsurfen gehen
Laut Rou ist es auch einfacher, alleine rauszukommen. Einmal. Nicht, dass es ratsam wäre, überhaupt aufs Wasser zu gehen, aber Sie brauchen keine Hilfe, um ins Wasser zu gelangen, wie beim Kitesurfen. Natürlich sehen Sie auch Kitesurfer, die ihren Kite selbst heben und senken. Bei stärkerem Wind ist dies jedoch absolut nicht zu empfehlen.

6. Eine Selbstrettung ist einfacher. Wingsurfen beliebt?
Einmal. Da Sie einen Flügel im Wasser leicht aufrollen können, ist es einfacher, zur Seite zu gelangen. Mit dem aufgerollten Flügel kannst du auf dem Board ganz einfach zur Seite paddeln. Passt auf aktuell aber das ist einfacher als beim kitesurfen. Natürlich kannst du auch beim Kitesurfen eine Selbstrettung durchführen, wenn der Wind nachlässt. Aber auf den meisten Kiteboards schwimmst du nicht und es gibt nur sehr wenige Kitesurfer, die sich selbst retten können. Das haben wir Anfang des Jahres gesehen, als 31 Kitesurfer wurden an einem Tag gerettet.
7. Beim Wingsurfen wird weniger Wind benötigt
Teilweise zustimmen. Um das Kitesurfen mit einer Doppelspitze zu genießen, benötigen Sie 20-25 Knoten. Meistens bläst es nicht so stark wie es tut. Natürlich kann ein Kitesurfer dies bei weniger Wind tun (ab ca. 8 Knoten). Kitefoiling oder eine andere Wähle eine kleine Windkombination zum Kitesurfen. Wingsurfen kann bei sehr wenig Wind viel Spaß machen. Sie können mit Ihrer Familie oder Freunden schweben und jede Aufregung genießen. Flügelfolien sind wieder eine andere Geschichte. Besonders damit Flügelflügel lernen Es ist schön, 13-20 Knoten Wind zu haben.
8. Wingsurfen kann an mehr Stellen als Kitesurfen
Einmal. Wingsurfen ist an Orten möglich, an denen man nicht einmal an Kitesurfen denkt. Sie können tatsächlich auf einem Graben oder See in der Nähe schwingen. Wie bereits erwähnt, ist dies bei Wingfoils anders. Dafür braucht es Tiefe und mehr Platz. Auch Wasserpflanzen können in den Sommermonaten einen Strich durch die Rechnung machen. Sie bleiben um Ihr Foil herum, sodass Sie nicht folieren können.

9. Wingsurfen macht viel Spaß
Einmal. Wing Surfing und Wing Foiling können sehr beliebt sein und viel Spaß machen. Vorausgesetzt natürlich, Sie mögen Wassersport. Wingsurfen kann man meistens, wenn man auch am Strand liegen kann. Letzteres ist für viele Menschen eine Strafe. Beim Wingsurfen ist man sehr aktiv und das gibt ein zufriedenes Gefühl. Floating und Cruisen werden nicht jedem einen Adrenalinschub bescheren. Der Adrenalinschub beim Kitesurfen ist bei jeder Session fast garantiert. Dies ist beim Wing-Foiling eher zu erwarten, aber wir denken, dass Kitesurfen ein aktiverer Sport ist.
10. Wingsurfing als super Fitness Workout
Einmal. Aber nicht anders als beim Kitesurfen. Wie Rou auch feststellt, braucht man beim Wingsurfen und Flügelfolieren Muskeln, von denen man nicht wusste, dass man sie hat. Es ist daher ein super Fitness-Training. Besonders wenn du gehst lerne Flügelsurfen und Flügelfolieren du merkst das gut. Kitesurfen ist jedoch auch ein großartiges Fitness-Training. Außerdem ist das Kitesurfen schnell etwas explosiver, was das Training und die After-Party (Muskelschmerzen danach) noch intensiver macht.
Fazit Wingsurfen wurde schnell populärer als Kitesurfen und Windsurfen
Für mich gibt es einen großen Unterschied zwischen Wingsurfing und Wingfoiling. Wingsurfen ist Spaß und Erholung. Dieser ist für Familien mit Kindern und alle, die auf dem Wasser sein möchten, sehr gut zugänglich. Dies kann sich noch erheblich entwickeln.
Koen Sonck nannte es treffend „gleitendes Wingsurfen ohne Foil“. Wie wär es damit? Ich denke, hier liegt das größte Potenzial des Sports, anstatt das High-End-Wing-Foiling, das bereits aktive Wassersportler begeistert.
Die Aussage, dass Wingsurfen bald populärer wird als Kitesurfen und Windsurfen, gefällt mir übrigens nicht. Dieser ist nicht bindend, während Wassersport für mich ist. Es spielt keine Rolle, welchen Sport Sie ausüben und welchen Stil Sie zeigen. Es ist für jeden etwas dabei. Es geht darum, Spaß zu haben.
Wie immer bin ich auch neugierig auf Ihre Meinung. Lass es uns in einem Kommentar oder über eines der Social Media Updates wissen. Wir sehen uns auf dem Wasser!
Direkte neue Blogs über deine Leidenschaft und Live-Informationen in Aktion? Dann folgen Sie uns auf:
Oder registrieren Sie sich für die monatlicher Newsletter.
Wenn du in Gegenden fährst, in denen du den Wing einfach brauchst, um zur nächsten Welle oder Dünung zu gelangen, und dann das Ding loslässt … dann verstehe ich das. Aber alles andere geht beim Kiten besser, schneller und effizienter.
Ich sah einige Jungs mit Flügeln in 20 Knoten Wind sprengen. hat mich dazu gebracht, wieder ins Wasser zu gehen
Ich war gestern mit meinem großen Anfängerboard am Hook in Hood River Windsurfen. Da Drachen dort nicht starten können, hatte ich es früher ganz für mich oder nur ein paar andere. Nun, es gibt Horden von Neulingen, die Wingfoil lernen, und sie sind alle scheiße. Sie nehmen alle Parkplätze ein. Sie können nicht aufbleiben. Und sie lassen ihre Ausrüstung stundenlang im Montagebereich. Ich bin kein Anfänger im Windsurfen, aber ich mag große Bretter und glattes Wasser, weil es einfach zu bedienen ist. Diese Jungs, die das Wing-Ding machen, werden nie gut werden und sie haben keine Chance. Ich weiß, dass ich beim Windsurfen früher ziemlich schlecht war, aber als ich ein größeres Board bekam, wurde alles sofort einfacher. Ich denke, nur sehr wenige Leute werden jemals gut im Wingen werden, und diejenigen, die gut darin werden können, wären besser bedient, wenn sie etwas anderes machen würden. Ich denke, es ist ein neuartiger Sport, ähnlich wie das Fahren eines Einrads anstelle eines Fahrrads.
Du springst mit einem Flügel nicht 20m in die Luft. Also bitte Drachen für mich.