OMK Kitesurfing 2021 – Bericht über einen tollen Kitesurf-Wettbewerb

OMK Kitesurfen 2021

Am Donnerstag, 22. September, war es soweit: die erste Ausgabe der Open Military Kitesurfing Championship, kurz OMK Kitesurfing. Für Soldaten, Veteranen und Reservisten ist OMK ein bekannter Begriff, wenn es um sportliche Wettkämpfe geht, für andere nicht. So überrascht ich auch war, habe ich die Chance zur Teilnahme nicht verpasst. Wie cool ist es doch, mit aktiven und nicht aktiven militärischen Kitesurf-Buddies einen sportlichen Tag am Meer zu verbringen. Gesagt, getan und hier ein schöner Bericht des Tages und meiner Erfahrungen. Auch darüber, wie ich herumalberte.

Fanatiker beim OMK Kitesurfen

Am Morgen gingen wir an den Strand, um unsere Sachen in den Militärwagen zu laden. Am Spot angekommen, sahen wir bereits einen Kitesurfing-Show-Off mit einem Harlem Kitesurfing Kite herzlich. Das musste natürlich Jeroen Schuurman sein. Neben den echten Fanatikern gab es beim OMK Kitesurfing auch Soldaten, die erst seit relativ kurzer Zeit Kitesurfen und wenig Erfahrung auf See hatten. Trotzdem lief es überraschend gut!

Empfang bei Mifune Watersports

Wir waren Gäste von Mifune Wassersport die kurz vor Saisonende Unterstützung in Sachen Unterkunft und Verpflegung leisteten. Wir waren also komplett ausgestattet.

Bereit für meine Hitze, rief ein enthusiastischer Typ "Machst du eine Pause?" Ich sagte 'Nein, wenn die Hupe geht, muss ich blasen', worauf der betreffende Mann antwortete: 'Tu dein Bestes, ich kümmere mich heute Nachmittag um das Abendessen.' Ich dachte, das wäre in Ordnung mit der Schließung bei Mifune heute Nachmittag.

Tolle Erfahrung mit dem KL Sportkomitee und dem NKV

Die Organisation lag in den Händen der Sportausschuss der Königlich Niederländischen Armee. Das OMK Kitesurfing war ein Pilot für sie. Es musste passieren, denn jetzt gibt es auch viele Soldaten, die Kitesurfen.

Dem Sportausschuss wurde schnell klar, dass sich ein Kitesurf-Wettbewerb nicht immer für einen streng militärischen Ansatz eignet. Die Bojen wurden abgestellt und selbst beim Skippertreffen mit den Kitesurfern drehte der Wind leicht, was die Zuordnung auf dem Wasser praktisch unmöglich machte. Also Improvisation, dann drehte der Wind ein bisschen und es war wieder Improvisation. Der Sportausschuss ließ sich in diesem Punkt von der Wettkampfleitung leiten, die in den Händen der Niederländischer Kitesurfverband (NKWV), und wegen der flexiblen und enthusiastischen Einstellung der Teilnehmer. Darüber war der Sportausschuss positiv überrascht. Ich selbst bin seit vielen Jahren Jury-Mitglied, aber wie cool war es, die Freiwilligen des NKV bei der Arbeit zu sehen. Gesegnete Energie an einem solchen Tag, damit alles reibungslos abläuft. Hut ab vor dem Sportkomitee, dem NKV und Mifune Watersports.

Dumme erste Klasse, die ich bin

Mit meiner über 20-jährigen Erfahrung im Kitesurfen war es eine Weile her, dass ich an Wettkämpfen teilgenommen hatte. Dies war ein Twintip-Rennen auf See. So dachte ich unter anderem als ehemaliger Seesoldat und Sturmkitesurfer gute Chancen zu haben. Aber das war ganz anders. Bei meinem zweiten Rennen lief ich wie verrückt ins Wasser, um auf dem Weg zur ersten Boje als Erster noch schneller zu segeln. Wie auch immer, schnelles Kitesurfen bedeutet in der Regel auch, mehr Downwind zu fahren. Diese Faustregel passt sicherlich in die Wellen. So schaffte ich es nicht bis zur ersten Boje, um sie gegen den Wind zu passieren und musste überqueren. Ich war sofort Letzter. Natürlich fühlte ich mich wie ein schreckliches Durcheinander.

Den Rest des Tages habe ich das Motto „Mitmachen ist wichtiger als gewinnen“ aber wie eine Wurst im Kopf behalten.

Top-Atmosphäre hat miliares gut getan

Die Stimmung war gut und es wurden Erfahrungen und Geschichten ausgetauscht. Nicht nur über Erfahrungen mit „dem Chef“, sondern auch über Kitesurfen. Es war klar, dass nicht nur ich darüber ein Buch schreiben kann.

Gewinner OMK Kitesurfen 2021

Die Gewinner sind natürlich die Organisation und Nada, das Model auf dem Flyer, die letztendlich einer der Initiatoren des OMK Kitesurfens war. Jeroen Schuurman war der Boss auf dem Wasser. Auch das Finale war für ihn sicher nicht einfach, aber er gewann das OMK Kitesurfing. Die Top 3 waren somit:

  1. Jeroen Schuurmann
  2. Sascha Freesen
  3. Michael Van Riet

OMK Kitesurfen 2022

Wird es 2022 ein OMK Kitesurfen geben? Auf jeden Fall was die Teilnehmer und Organisationen betrifft. Das war das abschließende Fazit nach einem lustigen und sportlichen Tag am Meer. Der Abschluss des Pilotprojekts war für den KL-Sportausschuss erfolgreich und wir hoffen, im nächsten Jahr mit einem weiteren Aufruf rechnen zu können.

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