Laut Daniël Bakker, Sprecher des Erholungsausschusses, ist das Wasser direkt hinter der Pfostenreihe als „Surfzone“ gedacht und sollte auch ausschließlich für diesen Zweck verwendet werden.
Wir halten es für gefährlich, einen Kitesurf-Unterrichtsbereich für Kitesurfer mit einer solchen Reihe von Stöcken zu trennen. Wir glauben auch, dass es kaum Anstrengungen erfordert, dasselbe Ziel durch eine sicherere Alternative zu erreichen. Sie müssen nicht einmal kreativ sein und es wird Hilfe bereitgestellt.
Schade, dass der Strandmanager seinen eigenen Weg gegangen ist. Nehmen wir an, dass der NKWV nun weiter über eine Lösung diskutieren wird. Hoffen wir auch, dass der NKWV in dieser Situation zusätzliche Kontakte knüpft, damit wir in Zukunft vor solchen Aktionen am Konferenztisch vertreten sind, damit auch wir Kiteboarder gehört werden und Einfluss haben.
- Lesen Sie den Artikel in der AD vom 11. Oktober letzten Jahres.
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Wir werden Sie über den Fortschritt auf dem Laufenden halten.
