Wie ihr wisst, arbeite ich noch lerne Wingsurfen. Trotzdem habe ich mich ein paar Mal gefragt, warum ich keine Wingsurfer sehe, die ein Wingsurf-Trapez benutzen. Vielleicht liegt es nur an mir, aber nach einer Stunde Wingsurfen werden meine Arme müde. Wobei ich hier beim Kitesurfen nach einer Stunde nichts merke. Vielleicht hast du die gleiche Erfahrung. Ein Trapez um die Taille und eine Schlaufe am Flügel, damit die Arme beim Flügelfoilen entlastet werden. Warum nicht? In diesem Wingsurf-Blog untersuchen wir den Status des Wingsurf-Trapezes.
Vielleicht liegt es nur an mir, aber nach einer Stunde Wingsurfen werden meine Arme müde.
Wingsurf Trapez auf dem Vormarsch
Da Wingsurfing und Wingfoiling noch junge Sportarten sind, gibt es im Bereich Wingsurf Trapez und Schlaufen für den Flügel viel Pionierarbeit. Es wird erwartet, dass dieses Zubehör demnächst in das Sortiment aufgenommen wird Wingsurf-Marken wird hinzugefügt werden.
Ein Flügeltrapez dient lediglich als Stütze für die Arme. Darüber hinaus bietet es Komfort beim Cruisen, 'Freeriden' und bei längeren Sessions.
Welche Anforderungen muss ein Wingsurf-Trapez erfüllen?
Ein Wingsurf-Gurtzeug sollte laut Experten möglichst leicht und flexibel sein. Also keine Formteile, Hartteile und Teile, die viel Halt geben. Einige Wingsurfer tragen sogar ein Gurtzeug um die Hüfte mit einem daran befestigten Haken. Sie machen sie selbst; zum Beispiel eines Fitnessgürtels. Oder kaufen Sie einen speziell entwickelten Harness-Gurt.
Befestigung der Schlaufe am Flügel
Der Haken des Wingsurf Harness muss sich natürlich in einer Trapezschlaufe befinden. Darüber ist in diversen Foren schon viel geschrieben worden. Und ein längerer Slack Loop hätte den Nachteil, dass er dir beim Pumpen des Flügels ins Gesicht geraten kann. Das ist ärgerlich, besonders wenn es wiederholt vorkommt. Außerdem muss die Schlaufe auch gut vorgeformt sein, damit sie sich leicht ein- und aushängen lässt. Die Schlaufe muss auch verstellbar sein, damit sie der Körperhaltung des Wingsurfers angepasst werden kann. Einige verwenden einen gut einstellbaren Windsurf-Loop, andere verwenden die jetzt erhältlichen speziellen Wing-Loops.
Tragflächentrapez: Sicherheit geht vor!
Wingsurfing und Wingfoiling lässt sich so gut ohne Trapez erleben. Beim Trapez kann das anders sein. Außerdem ist es wichtig, dass sich ein Wingsurfer bewusst ist, dass er manchmal schnell aushaken können muss. Zum Beispiel bei einem starken Windstoß oder wenn er stürzt. Der Trapezhaken kann das Board auch bei einem Sturz relativ leicht beschädigen. Auch das ist zu bedenken.